Siegburger ADFC mit neuer Webseite am Start

Nach umfasssendem Update steht die Internetseite des ADFC Siegburg vollständig zur Verfügung.

Ideen für weitere Inhalte, z.B. eine Routenkarte über schöne Strecken oder eine Verlinkung zum Mängelmelder Siegburgs vorhanden

Die Ortsgruppe Siegburg - derzeit etwa 100 Mitglieder (inklusive Familenmitgliedschaften) präsentiert sich mit frischem Wind auf der
Internetpräsenz siegburg.adfc.de.

Zuletzt aus Zeitgründen und einer umfassenden zentralen Änderung der Internetseite des Bundesverbands gab es zwischenzeitlich keinen Webauftritt.
Nun hat jeder Ortsverband eine s.g. Subdomain auf .adfc.de endend.
Dieser zeitlich aufwendige Schritt hat nun den Vorteil, dass sich jede Gliederung, wie die Ortsgruppen genannt werden mit einem einheitlichen Design der Öffentlichkeit darstellen kann.

Das Aussehen der Webseite ist an die Farben des Bundesverbandes, orange und blau angelehnt und verfügt über zahlreiche Funktionen
wie einer intelligenten Suche oder das Anlegen von Kategorien.

Besonders empfehlenswert ist der Bereich Neuigkeiten, um sich mit wichtigen Informationen zu versorgen. Neuigkeiten aus Siegburg, aber auch die Nachrichten umliegender Gliederungen finden einen Platz, weiß Yannick Jakubowski, für die Gestaltung der Internetpräsenz verantwortlich.

"Ebenfalls erfreut mich, wie gut das Backend funktioniert und die Webseite bedienbar ist, das spart Ressourcen."

Der ADFC-Siegburg-Sprecher Sebastian Gocht äußert sich positiv über die neuen Möglichkeiten dieses Auftrittes."Nun ist es uns möglich, Siegburger Fahrradinteressierte über Aktionen gezielt zu informieren oder Aufklärungsarbeit, z.B. in einem kommenden Artikel über die Freigabe der Fußgängerzone für Radfahrer zu leisten".

Eine weitere tolle Funktion stellt das Terminportal dar - die Termine darin werden zusätzlich direkt auf der Webseite in einem eigenen Banner angezeigt.

Tipp: Rechts bzw. unterhalb dieser Pressemitteilung haben Sie die Möglichkeit Ihre Wünsche oder Ideen zur Webseite einzusenden und den Artikel mit Freunden und Bekannten zu teilen.


Ihre Ideen für die Webseite, was interessiert Sie?

Senden Sie Ihre Ideen an die Ortsgruppe Siegburg.
Was sollte thematisiert werden?
Welche Informationen suchen Sie, werden aber nicht fündig?

Vorschläge bitte an obenstehende E-Mail-Adresse senden.

https://siegburg.adfc.de/pressemitteilung/neue-webseite-2

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 210.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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